2022 in Kürze

In Kürze

Historischer Umbruch.

Hauptgebäude der Universität Bern und die Ukrainische Flagge

Mit dem «Scholars at Risk»-Programm und «Kompass UniBE» konnte die Universität Bern geflüchteten Studierenden aus der Ukraine einen vereinfachten Hochschulzugang bieten.

Horizon Europe.

Flagge EU und Schweiz

Das Ausscheiden aus dem weltweit grössten Forschungsnetzwerk beschäftigt die Universität Bern trotz grossem Engagement und Ersatzmassnahmen nach wie vor. Um bessere Austauschmöglichkeiten für Studierende und Forschende zu schaffen, hat sie sich der europäischen Forschungsallianz ENLIGHT angeschlossen.

Weiterentwicklung in Gefahr.

Eingang eines Universitätsgebäude

Bei der Entwicklung der Grundmittel der Universität zeichnet sich nur ein geringes Wachstum ab, wodurch bereits mittelfristig ein strukturelles Defizit zu erwarten ist. Auch die Raumknappheit nimmt leider weiter zu. Die Universität ist hier nach wie vor auf gute Zusammenarbeit angewiesen, um im Wettbewerb zu bestehen.

Erneuerte Strategie.

Die Strategie 2023 der Universität Bern

Mit der Strategie 2030 führt die Universität bewährte Grundelemente weiter und nimmt neu die Digitale Transformation und die Bausituation als Teilstrategien auf. Die Fakultäten erarbeiten unter dieser Dachstrategie künftig auch eigene Strategien aus.

Lehre der Zukunft.

Studierende in einem Hörsaal

Auch nach der Rückkehr in die Hörsäle profitieren die Studierenden weiter von den Erfahrungen aus der digitalen Fernlehre. Mit ihren Projekten zur guten Lehre stösst die Universität Bern auch international auf grosses Interesse und Anerkennung, wie etwa bei den MEDEA Awards und bei The Guild.

Innovative Forschung fördern.

Eine Person übt sich in innovativer Forschung

Die Universität schafft mit dem Aufbau des «Innovation Office» und der Lancierung der «UniBE Venture Fellowships» viele Anreize für Forschende, um neues Wissen in die Gesellschaft einzubringen.

Bedeutende Feiern.

Ein voller Festsaal

Die Zahnmedizinischen Kliniken (ZMK), das Astronomische Institut (AIUB) und das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) konnten 2022 grosse Jubiläen feiern. Und auch die Universität als Ganzes hatte Grund zum Feiern: Gemäss THE World University Ranking gehört sie erstmals zu den besten 100 Universitäten der Welt.

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